Die Frau liegt auf dem Rücken, er über ihr. Ein Bein hat sie ausgestreckt, das andere ruht auf seiner Schulter. Während des Koitus wechselt sie mit den Beinen ab. Anfangs dürfte der Beinwechsel für die Frau mühevoll und für den Mann nervig sein, doch die Mühe lohnt sich: bei jedem "Bein rauf, Bein runter" wird sein Penis von neuem stimuliert!

Er und sie legen sich senkrecht zueinander auf die Seite, wobei er sich hinter ihr befindet, so dass die Körper ein Kreuz bilden. Dann hebt sie das obere Bein, damit er seinen Unterleib zwischen ihre gespreizten Beine schieben kann. Um die Lage zu stabilisieren, kann er sich an ihren Schultern und sie sich am Boden festhalten. Dadurch, dass er in einem völlig anderen Winkel in sie eindringt, kann sein Penis sie mit einer ganzen Reihe bisher nicht erlebter, aber lustvoller Empfindungen beglücken.

Sie legt sich mit dem Rücken zu ihm auf die Seite. Er kniet neben ihr und lässt ein Knie zwischen ihre Beine gleiten. Damit er sich Zugang verschaffen kann, öffnet sie ihre Schenkel. Die Reibung ist umso intensiver, je fester sie ihre Beine zusammen hält. Durch den Winkel ihrer Beine kann sie bestimmen, welche Stellen besonders stimuliert werden. Die Seitwärtsstellung ermöglicht ihm, Stellen in ihr zu erforschen, die er bisher noch nie ereicht hat.

Der Mann liegt flach auf dem Rücken, während sie auf ihn steigt und sich langsam auf seinen Penis sinken lässt. Dann streckt sie sich langsam aus, bis sie in voller Länge auf ihm liegt. Sie nimmt seine Hände und wölbt ihren Oberkörper nach oben wie eine Schlange kurz vor dem Angriff. Er biegt seine Füße nach außen, damit sie sich mit den Zehen darauf abstützen kann. So viel Hautkontakt sorgt für ein Maximum an erotischer Intimität. Besonders für sie ist es ein besonderer Hochgenuss!

Beide sitzen sich so gegenüber, dass er in sie eindringen kann. Wie Schlingpflanzen wickeln sie sich gegenseitig ihre Beine um den Rücken. Dann fassen sie sich an den Ellenbogen und lehnen siche gegen das Gewicht des anderen nach hinten bis sie mit dem Kopf auf dem Boden liegen. Beide bleiben ganz still und konzentrieren sich auf das innige Gefühl, mit dem anderen verbunden zu sein. Hier bestimmt der Mann Rhythmus und Tempo!

Der Mann setzt sich auf den Boden und stützt sich mit den Händer hinter sich auf. Seine Knie sind dabei angewinkelt und die Beine gspreizt. In gleicher Haltung setzt sie sich ihm gegenüber, schwingt sich dabei auf seinen Schoß und legt ihre Beine auf seine Schultern. Beide bleiben so dicht wie möglich beieinander, damit er nicht aus ihr herausrutscht! Die Krake gewährt beiden tiefe Einblicke - es lebe DIE ultimative Fantasie!

Die Partner stehen beide aufrecht voreinander. Sie schlingt die Arme um seinen Hals und er hebt sie auf die Höhe seiner Hüfte. Dabei bildet er mit seinen Armen eine Art Sitz für seine Partnerin. Während sie seine Hüften mit ihren Schenkeln umschlingt, führt er sein Glied in sie ein. Nun kann er sie aus eigener Kraft heben und auf seinem Penis auf- und abgleiten lassen. Orgasmus garantiert!

Für alle Spargeltarzane: Die Position kann dadurch erleichtert werden, dass er sie mit dem Rücken an die Wand lehnt.

Für alle Faulpelze: Wenn er sich an die Wand lehnt, kann sie für's Schaukeln sorgen, indem sie sich mit den Beinen von der Wand abstößt.

Sie legt sich auf den Bauch, die Arme liegen neben den Kopf und ihre Beine sind lecht gespreizt. Um das Schambein etwas anzuheben, kann sie ein Kissen drunter legen. Er legt seinen Körper auf ihren und dringt von hinten in sie ein, indem er dieselbe Position wie sie einnimmt. Lässt er seine Lenden in einer weichen Bewegung kreisen, wird beiden heiße Orgasmen verschafft. Da er sich in dieser Stellung nicht stark bewegen kann, eignet sie sich besonders für Männer, die dazu neigen zu schnell zu kommen. Für intensiven Körperkontakt ist gesorgt!